Der Nachfolger des Epson Stylus Pro 7800 steht in den Startlöchern. Epson setzt hier, anders als Wettbewerber nicht Erhöhung der Tintenbestückung, sondern auf die Weiterentwicklung der Brillianz der vorhandenen Tinten. Ergebnis dieser Entwicklung ist Vivid Magenta und Vivid Light Magenta. 

Auf allen Medien erzielen Sie bisher unerreichte Qualität und lang haltbare Ergebnisse in Schwarzweiß und Farbe. Dabei hilft die Epson Micro Piezo -Druckkopftechnologie und die neusten Epson UltraChrome Vivid Magenta K3-Tinten. Der Epson Stylus Pro 7800 ist perfekt für Fotos, Poster, Kunstdrucke und für Proofing.

• Gleich bleibende, professionelle Qualität in Schwarzweiß durch die Epson UltraChrome K3 Vivid Magenta-Tinten sowie der Epson Micro Piezo- Druckkopftechnologie.
• Gleich bleibend präzise Farbwiedergabe aber vergößerter Farbraum durch das Epson UltraChrome K3 Vivid Magenta-Tintenset mit 8 Farben.
• Erweiterter Farbraum im Magenta und Rotbereichen: Verbesserte Reproduktion von Sonderfarben. 
• Vielseitiges Papiermanagement bis zum Format DIN A1 mit manuellem Einzelblatt und Rollenpapiereinzug.
• Optimieren der Druckqualität für spezielle Medien durch die auswechselbaren Tinten Matte und Photo Black.
• Randlose Ausdrucke auf einer Vielzahl an Medien 
• Einfache Einrichtung, Bedienung und Wartung 
• Lichtbeständig von bis zu 75 Jahren in Farbe und über 200 Jahre in SW (Die Testbedingungen erfahren Sie unter http://www.epson.com/). 
• Flexible Anschlussmöglichkeiten über USB 2.0 oder Ethernet-Karte.
• Geringe Betriebskosten
• Unterstützung durch alle namhaften RIP- und Proofsoftwarehersteller wie EFI Colorproof XF und GMG Colorproof in Planung.

Durch die chemische Überarbeitung der Magenta-Tinten wird eine signifikante Vergrößerung des Farbraumes im Blau- und Magentabereich erreicht. Der Pro 7880 erreicht so einen exzellenten Farbraum mit 8 Tinten. Einfaches Farbmanagement berechenbares Farbverhalten macht den A1-Farbdrucker auch im Proofingbereich und die Simulation von Sonderfarben sehr interessant. Außerdem konnte das Metamerieverhalten bis unterhalb der Sichtbarkeitsgrenze reduziert werden.