Der InkOptimizer basiert auf der ColorServer-Technologie. Ziel ist hier aber, nicht zwischen verschiedenen Farbräumen zu konvertieren, sondern den Farbaufbau in der Datei für den jeweiligen Druckprozess zu optimieren. Ursprünglich wurde der InkOptimizer geschaffen, um (bis zu 25%) Druckfarbe zu sparen. Die Praxis hat gezeigt, dass durch die Farbauftragsoptimierung eine Reihe weiterer Vorteile dazukommen, die den InkOptimizer so interessant für viele Unternehmen machen: - Maschine ist schneller in Farbe, damit Einsparung von Einrichtzeit und Makulatur
- Stabilisierung von Farb- und Graubalance, damit bessere Prozess-Stabilität
- Verbessertes Trocknungsverhalten, Einsatz geringerer Grammaturen möglich
- Höhere Druckgeschwindigkeit, höhere Produktivität
Hervorzuheben ist, dass die Buntfarbenreduzierung qualitativ sehr hochwertig und intelligent erfolgt. So wird zunächst analysiert, ob die Datei bereits mit einem starken GCR aufgebaut ist, um in diesem Fall keine weitere Reduzierung vorzunehmen. Es gibt am Markt eine ganze Reihe von Lösungen, die mittels DeviceLink-Profilen das gleiche Ziel verfolgen. Die gmg Lösung ist jedoch in der Qualität unerreicht. Und Qualität ist ein extrem wichtiges Kriterium, kann doch ein Fehler und eine damit verbundene Reklamation das Gegenteil von dem bewirken, was das Zel gewesen ist: Zeit und Kosten zu sparen. Übrigens: Der Einsatz des InkOptimizers steht keinesfalls im Widerspruch zu den aktuellen Druckstandards. Einerseits hilft die Technologie, die Prozess-Stabilität zu erhöhen und innerhalb enger Toleranzen zu arbeiten andererseits ist eine standardisierte, d.h. reproduzierbare Produktion Grundvoraussetzung für den Einsatz dieser Technologie. Mehr Informationen
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